Dienstag, 25. Juni 2013

Sony Xperia Z bekommt Android 4.2.2

Lange hat es gedauert aber nun ist die Wartezeit endlich vorbei, denn auch das Sony Xperia Z erhält die aktuellste Android-Version 4.2.2 (Jelly Bean). Das Update wird ab sofort über den PC Companion verteilt, wie erste Nutzer bei den XDA Devs berichten. Viele sichtbare Veränderungen solltet ihr aber nicht erwarten, auch bei diesem Update gibt es eher mehr Änderungen unter der Haube. Neu sind aber nochmals erweiterte Benachrichtigungen und vor allem die Lockscreen-Widgets, die jetzt offiziell in Android integriert sind. Auf dem Homescreen müssten jetzt zudem die Navigation Bar und Action Bar jeweils leicht transparent angezeigt werden.


Das Update sollte die Nummer 10.3.A.0.423 tragen und könnte möglicherweise hierzulande noch ein paar Tage auf sich warten lassen. Wenn das Update bei euch vorhanden ist, könnt ihr das ja gerne in den Kommentaren uns mitteilen.

CyanogenMod 10.1 Stable veröffentlicht


cyanogenmod-10-stable

Es ist soweit, die stabile Version vom Android-Custom-ROM CyanogenMod 10.1 wurde veröffentlicht. Für über 50 Android-Geräte steht das ROM, welches auf Android 4.2.2 basiert, zum Download bereit. Wie immer gibt es unter get.cm eine Übersicht der verfügbaren Versionen, Samsung-Geräte mit Exynos-CPU bleiben (wieder mal) zunächst außen vor. Ein Aufspielen ist auch hier wieder nur ratsam, wenn ihr euch mit der Materie auskennt und genau wisst, was ihr macht. Wer unsicher ist, sollte sich auf jeden Fall zunächst in einschlägigen Foren schlau machen und auch in das Wiki von CyanogenMod schauen, dort gibt es ebenfalls diverse Tipps und eine Community.
Wer die finale Version von CyanogenMod 10.1 bereits aufgespielt hat, darf sich gerne mal mit seiner Meinung dazu zu Wort melden.

 

 

Installation:

  • Rom downloaden, indem ihr am einfachsten mit dem Androiden auf get.cm wechselt
  • ZIP herunterladen
  • GAPPS herunterladen unter http://goo.im/gapps
  • CWM oder TWRP Recovery booten
  • Backup erstellen (optional, aber dringend empfohlen!)
  • Je nachdem von welchem ROM ihr kommt evtl. einen WIPE durchführen (alles wird gelöscht!)
  • Heruntergeladenes ZIP-File des ROMs und die GAPPs flashen
  • Fertig

Sony SmartWatch 2 offiziell vorgestellt


Neben dem neuen Flaggschiff Sony Xperia Z Ultra hat das Unternehmen heute auch wie erwartet die zweite Generation der SmartWatch vorgestellt. Sony hat ja bereits Erfahrung in diesem Bereich gesammelt und da dieses Thema in den nächsten Monaten und vielleicht auch Jahren eine große Rolle spielen wird, wird man es im September mit der SmartWatch 2 versuchen. Doch die Auswahl der Konkurrenz ist und wird bis zu diesem Zeitpunkt weiter wachsen, die Aufmerksamkeit und das allgemeine Interesse für diesen Bereich, dürfte allerdings auch dafür sorgen, dass die Leute die neue SmartWatch stärker wahr nehmen. Natürlich nur, wenn Sony auch entsprechend Werbung dafür macht. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 199 Euro.





Zur Ausstattung der SmartWatch 2 von Sony gehört ein 1,6 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 220 x 176 Pixel, Android, Tasten auf der Frontseite, NFC, die Uhr hat eine IP57-Zertifizierung für das Wasser und kann im Gegensatz zur ersten Generation mit einem normalen microUSB-Kabel aufgeladen werden. Weitere Spezifikationen seht ihr weiter unten, wo wir auch das offizielle Produktvideo von Sony eingebunden haben. Einen Nachteil hat die Uhr allerdings: Sie ist nur mit Android-Smartphones kompatibel, was kein Nachteil für das Portfolio von Sony, aber die allgemeine Reichweite einer solchen Uhr ist. Weitere Informationen gibt es auch auf der Produktseite von Sony.
 
 
 
 

Sony Xperia Z Ultra offiziell angekündigt

Das Sony Xperia Z Ultra wurde heute auf der Mobile Asia Expo in Shanghai offiziell vorgestellt, nachdem es als Togari in den letzten Tagen und Wochen immer wieder für Schlagzeilen sorgte.
Laut Sony fragen die Nutzer nach immer größeren Displays und hier kommt ihre Antwort. Das Xperia Z Ultra zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:
  • 6,44″-Full HD-Display mit Triluminos-Technologie für natürliche Farben
  • Wasserdicht nach IP58
  • Erhältlich in Schwarz, Weiß und Lila wie das Xperia Z
  • 179 x 92 x 6,5 mm Größe bei 212 g Gewicht
  • Snapdragon 800-Chipsatz mit 2,2 GHz und 2 GB RAM
  • 16 GB interner Speicher, erweiterbar per microSD
  • 3.000 mAh-Akku
  • 8-Megapixel-Exmor-RS-Kamera
  • Android 4.2




Zum Xperia Z Ultra gehört ein Mini-Bluetooth-Headset, damit man das Gerät nicht ständig ans Ohr halten muss, denn es ist doch sehr groß. Notizen kann man auf dem Display mit jedem Bleistift machen.
Weitere Details findet ihr auf der offiziellen Produktseite. Das Sony Xperia Z Ultra wird voraussichtlich im dritten Quartal diesen Jahres für 679 € UVP erhältlich sein.


Wie gefällt euch das Xperia Z Ultra?

Samstag, 22. Juni 2013

News zum Snapdragon 800



Der Snapdragon 800 ist Qualcomms kommendes Flaggschiff-SoC (System on a Chip) und damit Nachfolger des ohnehin schon flotten Snapdragon 600. Erste Benchmarks auf Referenzgeräten lassen nun erahnen, dass er seinem Vorgänger mit großen Schritten davonlaufen könnte und auch die Konkurrenz hinter sich lässt.
Neben Samsungs Exynos 5-Prozessor stellt Qualcomms Snapdragon 600 SoC derzeit das Maß aller Dinge dar, was mobile Rechenleistung angeht. Da am Horizont aber schon NVIDIAs Tegra 4-Chip mit äußerst vielversprechenden Spezifikationen herannaht, bleibt Qualcomm wenig Zeit, sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen. So schicken die US-Amerikaner mit dem Snapdragon 800 dann auch gleich das nächste Pferd ins Rennen, welches, so konnten die Kollegen von Engadget nun bestätigen, der Konkurrenz mindestens ebenbürtig ist.
Engadget durfte nun nämlich erstmals Hand an das neue SoC legen, welches Qualcomm in Referenzgeräten (Mobile Development Platforms, MDPs) zur Verfügung stellte. Diese wurden sogleich durch die gängigen Benchmarks gepeitscht und konnten sich dort deutlich von der Konkurrenz absetzen; lediglich der Tegra 4 von NVIDIA konnte dem Snapdragon 800 Paroli bieten. Vor einer Zusammenfassung der Benchmark-Ergebnisse seien hier noch kurz die Spezifikationen der MDPs genannt: Das S800-Tablet bietet auf 11,6 Zoll Diagonale eine Displayauflösung von 1920×1080 Bildpunkten, 2 GB RAM, 32 GB internen Speicher sowie Kameras mit 12 und 2 MP Auflösung. Gemeinsam mit Micro-USB 3-Support, einem 3000 mAh-Akku und der üblichen Menge an Modems und Sensoren finden diese Komponenten Platz in einem 11,6 mm dünnen Gehäuse. Das S800-Smartphone konnte ähnliche Spezifikationen vorweisen, jedoch schrumpfte das Display auf 4,3 Zoll, seine Auflösung auf 1280×720 Pixel und sein Akku auf 1500 mAh.
Nun aber zu den Ergebnissen: Im Quadrant Benchmark platzierte sich das S800-Smartphone mit 22.022 Punkten an der Spitze, gefolgt vom S800-Tablet (20.762) und einem Tegra 4-Referenzgerät (16.436). Bestes Seriengerät war das Galaxy S4 mit Exynos-Prozessor (13.326) gefolgt von seinem S600-Ableger (12.684). Das ebenfalls S600-befeuerte HTC One folgte knapp mit 12.495 Punkten.
Im AnTuTu-Benchmark lag NVIDIAs Tegra 4-Referenz mit 36.305 Punkten in Führung, wiederum gefolgt vom S800-Tablet (35.783) und -Smartphone (33.828). Galaxy S4 Exynos (28.167) und S600 (26.143) folgten noch vor HTC One (25.140).
Auch im CF-Bench mussten sich die S800-Geräte dem Tegra 4-betriebenen Modell geschlagen geben. Dieses führte die Rangliste mit monströsen 41.325 Punkten. Auf den Rängen folgen wieder das S800-Tablet (36.744) und -Smartphone (33.876) vor GS 4 Exynos (20.800) und S600 (28.111), danach das HTC One (25.267).
Doch was sagen uns diese beeindruckenden Zahlen nun über den zukünftigen Kampf um die Krone der mobilen SoCs? Wenig Konkretes, denn da die Benchmarks von speziell optimierten Referenzgeräten — ob nun von Qualcomm oder von NVIDIA — angeführt werden, lässt sich schwer eine Aussage über deren Leistung in Seriengeräten und im Alltagsgebrauch treffen. Sicher ist lediglich, dass uns zum Ende dieses Jahres ein nie dagewesenes Niveau an mobiler Rechenleistung erwartet. So lange führt aber Samsungs Exynos 5 Octa noch die Ranglisten an.

Android-Tablet mit DLP-Projektor




Was es heute in den einschlägigen Fernost-Shops an Technik zu kaufen gibt, könnte es morgen schon zu in den Handel uns schaffen. Nicht selten finden sich bekannte Hersteller, die günstig OEM-Ware neu laben. Das Android-Tablet “Vision” wäre so ein Kandidat dafür, bei dem ich mir das vorstellen könnte. Das Gerät kann aktuell zum Beispiel bei Chinavasion für umgerechnet knapp 290 Euro bestellt werden und kommt mit einer Besonderheit daher, die bisher in Tablets nicht anzufinden ist und zwar ein verbauter DLP-Projektor.
Der Projektor macht immerhin 40 Lumen, was in dunkeln Räumen ausreichend sein sollte, leider löst er nur mit 854 mal 480 (WVGA) auf. Bilder können bis zu einer Größe von 50 Zoll projiziert werden und die Laufzeit des Beamers soll 20.000 Stunden betragen.

Spezifikationen Vision Android-Tablet

  • OS Version: Android 4.2
  • CPU: TI OMAP4430 Dual-Core ARM Cortex-A9 1.2GHz
  • 7 Zoll Display mit 1024 x 600 Pixel
  • RAM: 1 GB
  • 8 GB Speicher + microSD-Slot (max. 32 GB)
  • WiFi: 802.11 b/g/n
  • Bluetooth, HDMI-Port, 3,5 mm Audioanschluss
  • Zweimal 2 Megapixel Kamera (Front + Rückseite)
  • Akku: 4800mAh
  • DLP-Projektor, 40 Lumen, 854×480 (WVGA), 5 bis 50 Zoll

iPhone-Konzept mit 5,7 Zoll

Erst dieser Tage haben wir ein erstes Konzept gesehen, wie ein iPhone mit einer Displaydiagonale von ca. 6 Zoll aussehen könnte und nun hat das Onlinemagazin T3 das etwas weiter gedacht. In nachfolgendem Video seht ihr ein iPhone-Konzept mit 5,7 Zoll, welches dann natürlich sämtliche Vor- und Nachteile solch einer Gerätegröße darstellt. Bei weitem nicht mehr so handlich aber mit deutlich mehr Platz für Content kommt das Gerät daher.
Über Sinn und Unsinn derartiger Konzepte lässt sich ja immer vortrefflich streiten, ich sehe es auf der einen Seite als Wunschgedanke mancher iPhone-Nutzer an, denen selbst 4 Zoll zu klein wären, glaube auf der anderen Seite aber nicht ansatzweise daran, dass Apple solch ein Gerät wirklich auf den Markt bringen wird.
Der Bedarf scheint vorhanden, wie das Samsung Galaxy Note zeigt, die Vorzüge der Stifteingabe wäre in diesem Fall allerdings nicht gegeben. Was denkt ihr, gibt es Bedarf für ein größeres iPhone?

HTC One S: Doch kein Update auf Android 4.2 und HTC Sense 5.0?

HTC One S
Software-Updates sind in der Android OS-Welt ein ganz großes Thema. Immer wieder fragen sich die Nutzer, ob ihr aktuelles Smartphone denn auch auf die neu erschienene Software-Version aktualisiert werden soll. Bisher hatte HTC die eignen Geräte recht aktuell gehalten und relativ schnell mit neuen Updates versorgt. Beim HTC One Skönnte sich dies aber ändern, denn das Update auf Android 4.2 mit HTC Sense 5.0steht zurzeit noch auf der Kippe.
Diese Diskussion wurde mal wieder über den Twitter-Account @LlabTooFeR gestartet. Der Entwickler, der auch unter dem Namen Football bekannt ist, äußert sich relativ oft zu HTC und liegt mit seinen Behauptungen oft richtig. Doch auch mindestens genauso oft hat er unrecht. Nun will er erfahren haben, dass das One S kein Sense 5-Update mehr erhalten soll.

According to @Kormiltsev Head of HTC Russia, HTC One S might not get Sense 5 update due to "technical" issues. So my concerns were confirmed
Football stützt sich dabei auf die Tweets von Andrey Kormiltsev, Leiter von HTC Russland. Ich habe mir die entsprechenden Tweets angeschaut und muss sagen, dass Football nicht ohne Grund “könnte” und nicht “wird” schreibt. Es ist noch lange nichts entschieden. Andrey Kormiltsev schreibt nämlich, dass es noch nicht klar ist, ob dasOne S aktualisiert wird oder nicht. Anscheinend gibt es irgendwelche technische Schwierigkeiten, die eine endgültige Entscheidung noch nicht zulassen.

Wir müssen uns also noch etwas gedulden, bis es eine offizielle Stellungnahme seitens HTC gibt. Was meint ihr? Wird das Update kommen oder eher nicht?

55 Zoll OLED TV könnte schon nächste Woche auf den Markt kommen

Samsung’s 55 Zoll großer OLED TV könnte in Südkorea bereits nächste Woche auf den Markt kommen, wenn man der Agentur Yonhap News traut. Dabei soll der Fernseher mit 10 Millionen Won umgerechnet fast 6600 Euro kosten, was für einen Fernseher doch nicht wenig ist.
Samsung OLED TV 55 Zoll OLED TV könnte schon nächste Woche auf den Markt kommen
Außerdem könnte der runde OLED TV, der bereits auf der CES 2013 gezeigt wurde, auch schon nächste Woche auf den Markt kommen.
LG ist Samsung bereits zuvorgekommen und hat im April einen OLED Fernseher auf den Markt gebracht, was Samsung in Zugzwang gebracht hat. 
375 main 2 55 Zoll OLED TV könnte schon nächste Woche auf den Markt kommen

OLED Fernseher können aufgrund der dünneren Panel auch insgesamt dünner sein. Außerdem haben diese Fernseher auch die üblichen Vorteile, die auch AMOLED Smartphones haben: Sattere Farben und dunklere Schwarzwerte.

Sony Xperia V: Angeblich vier Tage lang im Meer überlebt


Was für eine (unglaubliche?) Geschichte: In China hat ein Student aus Taiwan an der Küste sein Sony Xperia V aus der Hand ins Meer fallen lassen. Er war gerade dabei, ein Video aufzunehmen und die App lief auch danach offenbar noch fleißig weiter. Die Wellen waren anscheinend so stark, dass sie das Smartphone sofort mitrissen und der junge Mann es aus den Augen verlor. Der arme hat dann in einem lokalen Forum der Penghu Inseln eine Suchanzeige gestartet, obwohl er sich natürlich wenig Hoffnung auf ein Wiedersehen mit seinem Xperia gemacht hat. Entgegen aller Wahrscheinlichkeit hat es vier Tage später jemand anderes beim Schnorcheln entdeckt und aus dem Wasser gezogen. Und was soll man sagen, das IP55/IP57 zertifizierte Kleinod soll sich in einem (mehr oder weniger) makellosen Zustand befunden haben – es war in jedem Fall noch gebrauchsfähig. Dem TV-Bericht nach (unten eingefügt) hatte sich der Wasserindikator im Gehäuse nicht verfärbt. Mit der Story könnte Sony problemlos hausieren gehen – zumal ja auch die neuen Modelle rund ums Xperia Z alle wasserdicht sind und sogar mit Unterwasseraufnahmen geworben wird. Einzige Voraussetzung ist natürlich, dass es sich tatsächlich so zugetragen hat - was meint ihr?! Zur richtigen Einstimmung auf ein entspanntes Wochenende empfehlen wir jetzt das 30 minütige Video, dass den Weg des Xperia V durchs Meer zeigt.


Sony Xperia V: Angeblich vier Tage lang im Meer überlebt-01.jpg
 


News zu Google Play Gutscheinkarten 19€ für HTC One Besitzer

Es ist gerade mal seit zwei Tagen bekannt, dass Google den Gutscheindienst für den Play Store auch endlich nach Deutschland bringt und wir haben gleich schon zwei passende tolle Neuigkeiten dazu. Zum einen hat ein Vertreter von Media Mark Deutschland über Facebook bestätigt, dass es in dessen Filialen demnächst die entsprechenden Karten zu Kaufen geben wird. Auch bei den Märkten der "Schwesternkette" Saturn werden in Kürze Ständer mit Google Play Giftcards in Höhe von 15, 25 und 50 Euro in Kassennähe platziert werden. Die zweite Meldung betrifft alle HTC One-Besitzer unter euch, sowie die, die es werden wollen. Sofern ihr das Smartphone bei HTC registriert, gibt es dafür aktuell eine $25 Gutschrift im Google Play Store. Das heißt ihr könnt für umgerechnet etwa 19€ Apps, Musik, Bücher oder Filme herunterladen. Obwohl die Aktion eigentlich nur für die USA vorgesehen ist, klappt es offenbar auch mit in Deutschland gekauften HTC Ones. Nach der Registrierung müsst ihr lediglich ein paar Tage auf die Bestätigung warten. Dann bekommt ihr per eMail einen Code zugeschickt, den ihr im Play Store eingeben müsst. Aufgepasst: Die Aktion läuft nur noch rund drei Wochen, bis zum 15. Juli.


7 bizarre Apple-Produkte, die niemals erschienen

Apple hat in der Vergangenheit zahlreiche Designs entwickelt und sich nicht getraut, die entsprechenden Produkte auf den Markt zu bringen. Wir haben sieben Stück gefunden, die teils durch Gerichtsprozesse oder aus nostalgischen Gründen dennoch ans Licht der Öffentlichkeit geraten sind.

Mac Surface:


Ein Dual-Screen Rechner



Ein achteckiges iPhone


Das MacPhone 


Ein kantiges iPhone 4


 Noch ein Schatz aus den Gerichtsprozessen zwischen Apple und Samsung. Dieser Prototyp heißt N90 und ist eine Idee für ein iPhone 4 gewesen.

Eine Smartwatch

 Die angeblich so neue Idee für eine Uhr von Apple ist in Wahrheit überhaupt nichts neues. Diese Uhr namens Time Band stammt aus dem Jahr 1991 und wurde im japanischen Magazin Axis veröffentlicht. Das Gerät wurde als Konzept-Idee angepriesen - ob damals wirklich ein Prototyp gebaut wurde ist ungewiss. Foto: Zac Davies/Flickr

Ein verrückter vertikaler Monitor



Dieses iPad dürft ihr ohne schlechtes Gewissen zerkratzen




Wenn ihr diskret genug seid, dann dürfte dieses iPad-Schneidebrett eure Freunde und Gäste davon überzeugen, dass ihr eindeutig viel zu viel Geld habt. Denn statt Käse, Obst und Gemüse auf einem normalen Schneidebrett zu zerkleinern, könnt ihr euch schließlich ein iPad allein dafür leisten!
Tatsächlich ist dieses 30 US-Dollar teure Glas-Schneidebrett natürlich nur so designt, dass es aussieht wie ein iPad. Dafür aber auch komplett mit einem Bildschirm voller falscher Icons, einem Käsemesser und sogar einem Case. Sicherlich ist das zum größten Teil nur ein optischer Gag, aber wohl in einer Küche deutlich nützlicher als das Original – wenn man nicht gerade tolle Kochbuch-Apps benutzt oder tatsächlich dekadent genug ist, ein echtes iPad zu zerkratzen.





Gaming | PIP: Spielen ohne Stress

Gaming | PIP: Spielen ohne Stress
Nicht jedem ist es gegeben, ein Höchstmaß an Vergnügen daraus zu gewinnen, dass ihm ein Game den Adrenalinpegel weit nach oben schiebt.
Wer den Stress beim Spielen lieber in einem überschaubaren Rahmen halten möchte, soll dies künftig mit Hilfe von PIP tun.
PIP ist ein Bio-Sensor, der zwischen Daumen und Zeigefinger gehalten werden soll, um dort galvanische Reaktionen der Haut zu messen. Diese wiederum gelten als Indikator dafür, welche seelischen Belastungen der Gamer gerade ertragen muss.
Gaming | PIP: Spielen ohne Stress
Der so ermittelte Stresswert wiederum wird per Bluetooth auf ein Smartphone übertragen, auf dem eine App zu einen diese Daten auswertet und zum anderen direkt Einfluss auf das Spiel nimmt, mit dem man sich ebenfalls auf dem Smartphone vergnügt.
PIP
Dass könnte dann zum Beispiel bedeuten, dass in einem Spiel, bei dem man einen Drachen reiten muss, dieser sein Tempo verlangsamt, wenn dieses den Spieler zu sehr stresst; ist dieser dagegen entspannt, legt das fliegende Untier einen Zahn zu.
PIP sammelt derzeit bei Kickstarter Geld ein; zusammen mit App und drei  Spielen, die für PIP optimiert sind, soll das System 109 Dollar kosten.

Apple: Persönliche Garantien von Tim Cook

Für Apples CEO Tim Cook wird das Geschäft in Zukunft persönlicher: Nach dem deutlichen Einknicken der Apfel-Aktie um 41 Prozent in einem Jahr entzieht das Unternehmen seinem Chef einige seiner finanziellen Garantien.
Konkret steht Tim Cook mit seinen Anteilen an der Firma für den Erfolg über die nächsten 8 Jahre ein. Läuft das Geschäft so, wie sich die Investoren die Zukunft von Apple vorstellen, darf er sein Paket von einer Million Apple-Aktien behalten; wenn nicht, muss Cook Aktien abgeben. Momentan beläuft sich sein persönlicher finanzieller Einsatz auf 413 Millionen US-Dollar – im Herbst 2012 lag der Wert des Aktienpakets noch bei 705 Millionen US-Dollar. Jedoch betont das Unternehmen gleichzeitig, dass es selbstverständlich nicht an der Person Tim Cook selbst zweifelt. Zudem seien, sollten sich die Investoren wieder enttäuscht zeigen, höchstens 40 Prozent des Pakets von den Änderungen betroffen.
Vor allem der Gewinnrückgang im letzten Quartal machte Anleger in letzter Zeit nervös, jedoch brach der Kurs der Aktie bereits zuvor ein: Apple machte zwar Rekordgewinne zur Weihnachtszeit, musste den Umsatz dafür jedoch ungleich stärker steigern.

Ouya-Spielekonsole: Einfuhrprobleme beim deutschen Zoll?

Dass es in Deutschland immer besonders ordentlich und „nach Vorschrift“ zugeht ist nicht ausschließlich ein Vorurteil, das uns aus dem Ausland aufgedrückt wird. Behörden und Ämter sorgen bei uns regelmäßig für Schildbürgerstreiche. Für den einen oder anderen early adopter neuer Geräte kann das aber zum richtigen Ärgernis werden, sofern er selbige aus dem Ausland importiert. Die neue Android-Spielekonsole Ouya ist so ein Beispiel, denn in mindestens einem Fall, der heise.de vorliegt hat der Zoll in Köln keine Freigabe für das Gerät erteilt. Hintergrund ist das angeblich fehlende „CE-Zeichen“ an dem kabellosen Controller sowie eine nicht vorhandene deutsche Anleitung. Im vorliegenden Fall soll das Paket jetzt erstmal von der Bundesnetzagentur geprüft werden. 

Grundsätzlich scheint es kein Problem mit den nötigen Formalitäten zu geben, denn der gesuchte Sticker mit „CE“ verbirgt sich offenbar unter der Batterieabdeckung, außer natürlich, der Hersteller hat es bei einigen Exemplaren komplett verschlafen, ihn anzubringen. Auch das Problem mit dem lokalisierten Handbuch scheint lösbar, zumindest bei unserem Moderator befinden sich immerhin zwei Seiten auf deutsch drin. Ferner ist es offenbar auch eine Glückssache, denn als er sein Paket im Zollamt in Rostock abholte, haben die Beamten anscheinend gar nicht explizit geprüft, ob alle Aufkleber und sonstigen Modalitäten vorhanden sind. Als kleine Randnotiz sei noch erwähnt, dass offenbar auch die fälligen Gebühren, bzw. Einfuhrumsatzsteuer nicht bei allen einheitlich sind. Ob es sich bei den Einfuhrproblemen um Einzelfälle handelt oder der Hersteller vielleicht doch im größeren Stil gepfuscht hat, bleibt noch abzuwarten. Tipps und Berichte von „Leidensgenossen“, die evtl. auch noch auf ihre Ouya warten, findet ihr im Diskussions-Thread von Android-Hilfe.de.

Ouya-Spielekonsole: Einfuhrprobleme beim deutschen Zoll?-01.jpg

Galaxy S3 Android 4.2.2 Leak aufgetaucht

Mit der Firmware I9300XXUFME7 ist erstmals eine ziemlich final wirkende Version von Android 4.2.2 für das Samsung Galaxy S3 aufgetaucht, die deutlich ausgereifter zu sein scheint, als die früheren Leaks. Sie steht bereits als Download bereit. Bereits bei der Vorstellung des Galaxy S4 war klar, dass auch der direkte Vorgänger diverse der neu gezeigten Funktionen per Update erhalten wird, was sich nun wieder bestätigt. Enthalten sind zum Beispiel der neue S4-Lockscreen mit Widgets, die neuen Display-Modi, Daydream, erweiterte Benachrichtigungen, ein komplett überarbeitetes Einstellungsmenü, eine erweiterte Sprachsteuerung, neue Galerie-Modi, Vollbild-Samsung-Apps, neue S-Voice (bekannt vom S4) und das neue Smart-Switch-Widget. Bleibt nur zu hoffen, dass die Auslieferung des Update nicht mehr all zu lange auf sich warten lässt.

Facebook: Versehentlich Telefonnummern verraten


Hamburg - Durch eine Panne sind private Informationen von rund sechs Millionen Facebook-Nutzern unbefugt weitergegeben worden. Eine Facebook-Sprecherin sagte SPIEGEL ONLINE, die Sicherheitslücke sei mittlerweile geschlossen worden. Sie fügte hinzu: "Wir haben die Aufsichtsbehörden in den USA, Kanada und Europa informiert. Wir sind dabei, die betroffenen Nutzer per E-Mail zu informieren."


Die Datenpanne verriet einem Blog-Eintrag auf der Facebook-Security-Seitezufolge bei den Betroffenen "zusätzliche E-Mail-Adressen oder Telefonnummern für ihre Kontakte oder Leute, mit denen sie anderweitig in Verbindung stehen". Die Panne soll "weit unter einem Prozent" der weltweiten Facebook-Nutzerschaft betreffen, so die Sprecherin. Die absolute Zahl liegt aber im Bereich von etwa sechs Millionen.Private Informationen bekamen durch den Fehler nur Nutzer, die ihr Adressbuch - etwa vom Handy - zu Facebook hochgeladen hatten. Wenn sie dann außerdem das Werkzeug "Lade eine Kopie deiner Facebook-Daten herunter" benutzten, enthielt der so heruntergeladene Datensatz in einigen Fällen Kontakt-Informationen, auf die der Nutzer eigentlich gar nicht zugreifen durfte.


Gewaltige, aber fehleranfällige Datenbank

Ein Beispiel: Nutzer X hat von Nutzer Y nur die E-Mail-Adresse. Weil er sein Adressebuch zu Facebook hochgeladen hat, weiß Facebook das auch. Nun lädt Nutzer X seinen Datensatz von Facebook herunter. Der enthält nun nicht nur die E-Mail-Adresse von Y - sondern auch dessen Telefonnummer oder weitere E-Mail-Adressen. Diese zusätzlichen Kontaktinformationen stammten von anderen Facebook-Nutzern, die in ihren eigenen Adressbüchern mehr oder andere Kontaktdaten von Nutzer Y gespeichert hatten.
Zustande gekommen sei der Software-Fehler im Zusammenhang mit einem System, das Freundschaftsempfehlungen generiert, teilte Facebook mit. Das Problem sei dem Unternehmen von einem externen Software-Fachmann im Rahmen des "White Hat Program" mitgeteilt worden. Daraufhin habe man das Werkzeug zum Informationsdownload zunächst sofort abgeschaltet und anschließend den Fehler behoben.


Facebook gibt an, die meisten Telefonnummern und E-Mail-Adressen seien auf diese Weise nur an jeweils eine Person weitergegeben worden. Es gebe keine Anzeichen dafür, dass der Fehler aktiv ausgenutzt worden sei. Man habe keine Auffälligkeiten feststellen können."Die praktischen Auswirkungen" des Vorfalls seien vermutlich "minimal", findet Facebook, denn die Betroffenen hätten ja nur Informationen über Menschen bekommen, mit denen sie ohnehin bereits im Kontakt standen. Dennoch zeigt der Fall zwei Dinge:

  • Facebook führt die Daten aus den hochgeladenen Adressbüchern seiner Nutzer im Hintergrund zu einer großen Adressdatenbank zusammen - vermutlich einer der größten, die die Welt je gesehen hat. Facebook hat nach eigenen Angaben derzeit über 1,1 Milliarden monatlich aktive Nutzer.
  • Diese Datenbank ist fehleranfällig.
Man sei "bestürzt und beschämt", heißt es im Security-Blog-Eintrag, und werde alles tun, "um sicherzustellen, dass etwas Derartiges nie mehr geschieht".

Nvidia Shield - Preissenkung vor Marktstart!




Mit dem Project Shield hat Nvidia vor einigen Monaten ein recht interessantes Gaming-Device basierend auf Android und dem neusten Tegra SoC vorgestellt. Nun ist neben dem genauen Erscheinungstermin am 27.Juni auch ein neuer Preis veröffentlicht worden. 299$, umgerechnet knapp 227€, werden nun für die mobile Tegra 4 Konsole mit 5 Zoll Display fällig.
Neben den bereits erwähnten Specs stecken im Shield 2GB RAM, 16GB Speicher und ein Mini-HDMI Ausgang. Ein weiteres Highlight ist die Steuerung bzw. das Streamen von PC Games über das Shield, falls der PC eine GTX650 Grafikkarte oder höher vorweist.

Oppo Find 7 Offiziell Bestätigt!


Mit dem Find 5 konnte sich der hierzulande recht unbekannte Hersteller Oppo einen Namen machen. Das ist nicht unbegründet, denn für 399€ bekommt man ein Smartphone auf Höhe des HTC One oder Galaxy S4. Oppo ruht sich aber nicht aus und bestätigt nun, dass man zur Zeit bereits am Nachfolger arbeitet, welcher die aktuellen Flaggschiffe der namhaften Hersteller in den Schatten stellen könnte.
Das Find 7 soll Gerüchten zufolge nicht nur mit einem 5 Zoll großem Full-HD Bildschirm, sondern auch mit dem übermächtigen Snapdragon 800 ausgestattet sein. Ein weiteres Highlight wäre ganz klar der 4000mAh große Akku,falls sich die Gerüchte bewahrheiten sollten.
Leider ist zur Zeit noch kein genauer Termin für den Marktstart bekannt, laut Oppo sei aber vor September nicht damit zu rechnen.
OPPO is excited to be currently developing the next phone in the Find series, the Find 7. However, development is still in the early stages and has no finalized designs or specifications. There is also no release date at this time and will unfortunately not be available this September.

Freitag, 21. Juni 2013

Neues Bild zum Galaxy Note 3 UPDATE

Samsung Galaxy Note 3
Vor gut einer Woche wurden zum ersten Mal Bilder des Samsung Galaxy Note 3 geleakt (siehe Bild oben). Nun ist bei Twitter ein weiteres Bild von dem 5,9 Zoll großem Phablet aufgetaucht, das den bisherigen Leaks sehr ähnlich sieht (siehe Bild unten). Auf den Bildern könnte also wirklich das Samsung Galaxy Note 3 zu sehen sein, das dort abgebildete Smartphone ähnelt auch sehr dem klassischen Design von Samsung.
Sofern Samsung nicht von der bisherigen Tradition abweicht, wird das südkoreanische Unternehmen das Galaxy Note 3 auf der IFA in Berlin vorstellen. Möglicherweise zusammen mit einem neuen Galaxy Note 10.1 Tablet.
Laut den bisherigen Gerüchten und Leaks wird im Galaxy Note 3 der neue Snapdragon 800 von Qualcomm stecken und nicht der eigene OctaCore Prozessor von Samsung. Außerdem soll beim Galaxy Note 3 sehr viel Wert auf die Kamera gelegt werden.
Erst kürzlich ist bei Picasa ein Foto aufgetaucht, das mit dem Galaxy Note 3 aufgenommen wurde. Dieses hat bestätigt, dass das Phablet mit der gleichen 13 Megapixel Kamera ausgestattet ist, die wir schon vom Galaxy S4 kennen. Zusätzlich dazu soll die Kamera aber auch einen optischen Bildstabilisator besitzen. Dadurch würden verwackelte Bilder, aber auch verwackelte Videos der Vergangenheit angehören.
Nicht ganz sicher ist bisher, auf welches Gehäuse Samsung beim Galaxy Note 3 setzt. Es gab schon Andeutungen, dass zukünftig hochwertigere Materialien verwendet werden sollen, um Konkurrenten wie dem HTC One entgegen zu wirken. Gleichzeitig wurde jedoch geleakt, dass das Gehäuse des Galaxy Note 3 weiterhin aus Kunststoff gefertigt sein soll. Was genau letztendlich der Fall sein wird, erfahren wir wohl erst zur IFA.


Update: Es sind neue Bilder aufgetaucht:



PS4: Erscheint sie am 13 November?

PS4: Erscheint am 13. November in Europa?
Angeblich ist das europäische Veröffentlichungsdatum der PlayStation 4durchgesickert. In einem Media Markt in Amsterdam soll auf einer Reklameanzeige für die PS4 der 13. November 2013 als Erscheinungstermin stehen.
Das angebliche Beweisbild will der NeoGAF-Nutzer Cyborg gemacht haben. Angesichts der Tatsache, dass Microsoft bereits auf der Spielemesse E3 bekannt gegeben hat, dass die Xbox One im November erscheint, klingt dies zunächst plausibel. Auch würde dies Gerüchte bestätigen, dass die PS4 in den Vereinigten Staaten am 29. Oktober erscheint.
Dennoch ist die Authentizität des Beweisbildes fraglich. Entweder hat ein Mitarbeiter der Ladenkette versehentlich die Werbeanzeige ohne Absprache mit Sony veröffentlicht. Oder es handelt sich schlicht und ergreifend um eine Fälschung.


Auf eine Anfrage der englischsprachigen Internetseite IGN antwortet Sony folgendermaßen: "Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keine weiteren Ankündigungen/Kommentare. Die PlayStation 4 erscheint zur Weihnachtszeit."Ob das Bild nun echt ist oder nicht: Der Kampf zwischen PS4 und Xbox One wird gegen Ende 2013 beginnen. Und nachdem Microsoft erst vor Kurzem bekannt gegeben hat, dass Gebrauchtspiele auf der Xbox One ganz normal funktionieren und kein Online-Zwang besteht, ist das Rennen wieder offen.