Samstag, 22. Juni 2013

Sony Xperia V: Angeblich vier Tage lang im Meer überlebt


Was für eine (unglaubliche?) Geschichte: In China hat ein Student aus Taiwan an der Küste sein Sony Xperia V aus der Hand ins Meer fallen lassen. Er war gerade dabei, ein Video aufzunehmen und die App lief auch danach offenbar noch fleißig weiter. Die Wellen waren anscheinend so stark, dass sie das Smartphone sofort mitrissen und der junge Mann es aus den Augen verlor. Der arme hat dann in einem lokalen Forum der Penghu Inseln eine Suchanzeige gestartet, obwohl er sich natürlich wenig Hoffnung auf ein Wiedersehen mit seinem Xperia gemacht hat. Entgegen aller Wahrscheinlichkeit hat es vier Tage später jemand anderes beim Schnorcheln entdeckt und aus dem Wasser gezogen. Und was soll man sagen, das IP55/IP57 zertifizierte Kleinod soll sich in einem (mehr oder weniger) makellosen Zustand befunden haben – es war in jedem Fall noch gebrauchsfähig. Dem TV-Bericht nach (unten eingefügt) hatte sich der Wasserindikator im Gehäuse nicht verfärbt. Mit der Story könnte Sony problemlos hausieren gehen – zumal ja auch die neuen Modelle rund ums Xperia Z alle wasserdicht sind und sogar mit Unterwasseraufnahmen geworben wird. Einzige Voraussetzung ist natürlich, dass es sich tatsächlich so zugetragen hat - was meint ihr?! Zur richtigen Einstimmung auf ein entspanntes Wochenende empfehlen wir jetzt das 30 minütige Video, dass den Weg des Xperia V durchs Meer zeigt.


Sony Xperia V: Angeblich vier Tage lang im Meer überlebt-01.jpg
 


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